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Die Geschichte des Computers Teil 7

Die Entwicklung des Computers in den 1970ern

Mit der Erfindung des serienmäßig produzierbaren Mikroprozessors wurden die Computer immer kleiner und leistungsfähiger. Doch noch wurde das Potential der Computer verkannt. So sagte noch 1977 Ken Olson, Präsident und Gründer von DEC: „Es gibt keinen Grund, warum jemand einen Computer zu Hause haben wollte.“

1971 war es Intel, der mit dem 4004 den ersten in Serie gefertigten Mikroprozessor baute. Er bestand aus 2250 Transistoren. 1971 lieferte Telefunken den TR 440 an das Deutsche Rechenzentrum Darmstadt, sowie an die Universitäten Bochum und München. 1972 ging der Illiac IV, ein Supercomputer mit Array-Prozessoren, in Betrieb. 1973 erschien mit Xerox Alto der erste Computer mit Maus, graphischer Benutzeroberfläche (GUI) und eingebauter Ethernet-Karte; und die französische Firma R2E begann mit der Auslieferung des Micral. 1974 stellte HP mit dem HP-65 den ersten programmierbaren Taschenrechner vor und Motorola baute den 6800 Prozessor währenddessen Intel den 8080 Prozessor fertigte. 1975 begann MITS mit der Auslieferung des Altair 8800.

1975 Maestro I (Ursprünglich Programm-Entwicklungs-Terminal-System PET) von Softlab war weltweit die erste Integrierte Entwicklungsumgebung für Software. Maestro I wurde weltweit 22.000 Mal installiert, davon 6.000 Mal in der Bundesrepublik Deutschland. Maestro I war in den 70-er und 80-er Jahren führend auf diesem Gebiet.

1976 brachte Apple Computer den Apple I auf den Markt und Zilog entwickelte den Z80 Prozessor. 1977 kamen der Apple II, der Commodore PET und der Tandy TRS 80 auf den Markt. 1978 brachte DEC die VAX-11/780, eine Maschine speziell für virtuelle Speicheradressierung, auf den Markt. 1979 schließlich brachte Atari seine Rechnermodelle 400 und 800 in die Läden. Revolutionär war, dass mehrere Custom-Chips den Hauptprozessor entlasteten.

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Geschichte des Computers. Entwicklung der Computertechnik. Erfindungen in der Computer-Welt.